Präberlineske Gedanken. Und durchaus notwendige Taten.
Berlin ist in den letzten beiden Jahren zu einer großen Liebe geworden. Rituale wechseln sich ab mit Neuentdeckungen. Wege werden selbstverständlicher. Ab und an beschleicht mich fast ein kleines Heimatgefühl. Vermutlich ist dies einer meiner größeren Irrtümer – aber was soll’s: die hab ich mir schließlich auch redlich erworben. Nun also steht meine dritte re:publica an. Dieses Jahr gibt’s eine Fotostoryaktion von Pia und Doris und Klaus und klar: da mach ich mit. Start also mit drei Bildern der Vorbereitung heute: 1. Natur brauch ich noch mal vor den Tagen der Raumhockerei und des Asphaltstehens – so toll das auch sicher wieder werden wird. Frischgrün und knallazur, erste Blüher und Sonnenwärme sind nach diesem Grausamwinter fünffach so lebenselixierös wie sonst. 2. Technisch-untechnisches Koffertralala: wie immer alle Kabel dieser Welt, ein Extern-Akku für’s Mobile, Visitenkarten (die ich dann doch irgendwie nie verteile), die LeseSONNENbrille, Bonbons und Pünktchen für den Anton. 3. Last und wie immer ohne James: los Klamottos und las Klamottas – in diesem Jahr eben in Gedecktfarben, denn mir ist einfach immer noch nicht nach …