Eine Bitte-nie-mehr-Aufhören-Rückenmassage.
Nebst Halswirbel-Repositionierung. Man nennt es auch: „Als mir wieder einmal der Kopf zurecht gerückt wurde.“
Vitello Tonnato und Sprizz con la famiglia – al „Gast“ und natürlich al sole!
Die Einlösung des neffoiden Patengeschenks in Form selbstgewählter Amethyste – zunächst als Testlauf bei einer übellaunigen, unkommunikativen Sphinx, dann unter großer Lauf- und Zehnspitzenstandleistung in der kinderkundenfreundlichen Kristalldruse am Oberanger.
Sho-Ping von Soja-Sosse in die Chinesisse Suppamakkt an die Gasteig.
Auftragsbesorgung eines Petit-Prince-Kindergeschirrsets pour le petit prince Maurice.
Kurz-Geplausche mit der zufällig am Gasteig getroffenen Chefsekretärin.
Home-Run zwecks Abwurf des Autos und der Asia-Lebensmittel.
Mail-Checkologie – private part.
Kurze, aber Enthusiamus versprühende Buchstabenabsonderung bei Twitter.
Wiedereintritt ins Herz Münchens.
Geruchsgenusserlebnisgang über den Viktualienmarkt.
Ergebnislose Schuhladenbegutachtung.
Lange-nicht-gesehen-was-machst-Du-denn-jetzt-Schwatz nebst Visitenkartenschlagabtausch mit einer Ex-Kollegin.
Besuch des ersten Teils der Abendmesse im Alten Peter mit mangelhafter Performance des Bodenpersonals.
Hugendubleierei, Part eins. Erfolglos. Zumindest für Hugendubel.
Glücksrolle und Holunder-Bionade nebst Windstoß vor dem „Sasou“.
Immer wieder nice food. Immer wieder nice place.
Ausführliche Schweifologie durch den benachbarten Apple-Store.
Unter Verdienst einer Tapferkeitsmedaille: nix gekauft. Immer noch nix gekauft. Trotz dringenden MacBook-Bedarfs. Und überwiesenen Gehalts.
Über den Marienplatz durchgeManUed – mit der Erkenntnis, dass Fußballfans meist nicht hübsch sind .
Aber im Rudel immer laut.
Durchgemenschel (das funktioniert im Frühjahr am besten – da lächeln viele noch zurück) bis in die Theatinerstraße.
Dieser Blick auf meine heißgeliebte Theatinerkirche. Dieses Gelb der Fassade gegen das Abendblau des Firmaments!
Hugendublerei, Part zwei. Diesmal erfolgreich – für Hugendubel, für mich und für die Frau Mama.
Drückebergergassl-Gang.
Weil’s dazu gehört (wenn man beim Rottenhöfer noch Ostereier kaufen möchte).
Un café vor Prächtigkulisse, am Odeonsplatz.
Und schließlich mit der Museumslinie über Ludwig- und Prinzregentenstraße vorbei am Friedensengel ab nach Hause.
Was man alles in einen halben Frühlingswetter-Resturlaubstag hineinpacken kann.